Inspiriert von den klassischen Stillleben und Portrait Malereien des 17. Jahrhunderts habe ich diese Selbstportraits in Szene gesetzt

Die Darstellung toter, bzw. reglosen Gegenstände, wie Blumen, tote Tiere, Früchte etc hat in der europäischen Kunstgeschichte grosse Tradition. Mich interessiert die inhaltlichen,oft symbolischen und ästhetischen Aspekte. Ich benutze die dramatisch ausgeleuchteten Kompositionen die u.a. bei Caravaggios Malereien zu finden sind. Auch das Portrait in dieser Zeit nehme ich als Vorlage. Mein Zitat daraus sind die Stoffe,die immer eine besondere Plastizität bekommen durch das Licht- und Schatten Spiel in den Falten um die Dramatik noch stärker herauszuholen.