Die  von Corinne L.Rusch lancierte Fondation Coco Lafayette ermöglicht Künstler_innenn Satelliten zu bespielen, um den eingeladenen Gästen einen Einblick in deren Schaffen zu geben.

Die Satelliten sind gefundene Räume, die ein Atelier, ein leer stehendes Gebäude, ein Garten, etc…sein können.

Geladen wird jeweils zu einem 3-4 Gang Dinner bei dem die  Künstler_innen auch anwesend sind.

Es wird eine aufstrebende Künstler_in eingeladen, den besagten Raum durch Installationen, Bildwerke oder Skulpturen, Performance mit freier Themenwahl zu gestalten.

Die Einladungskarte wird von den Künstler_innen gestaltet.

Gekocht wird von Corinne L. Rusch selbst, die Künstlerin ist nicht nur hinter der Kamera, sondern auch hinter dem Herd zuhause.

Die Idee entstand bereits vor 20 Jahren, Leute gezielt zusammenzubringen, d.h. Künstler mit Sammlern, Galeristen, Kuratoren….. Um ein Netzwerk zu intensivieren oder zu multiplizieren.

Wir kennen ja die Situationen bei Ausstellungseröffnungen, wo diese bestimmt auch anwesend sein können, jedoch der Diskurs selten bis nie entsteht.

An einem Abend, wo man in einem oder zwischen einem Kunstwerk sitzt, betrachtet man ein Werk intensiver, da man zwischen den Gängen auch warten muss, man stellt Fragen, ein Diskurs kann entstehen. Die Tafel hält sich klein, damit auch der gesamte Tisch an dem Gespräch teilnehmen kann.

Anlässlich der Intervention werden Kurator_innen, Sammler_innen, Journalist_innen und Theoretiker_innen mit Begleitung, die für die Kunstschaffenden als Multiplikator_innen zu verstehen sind, zu einem exklusiven Dinner eingeladen.

Die Einladungskarte wird von den Künstlerinnen gestaltet.

Die Künstler_Innen erhalten ein Kupferstich von mir, welches nur mein Logo beinhaltet und gestalten diese frei. Dies sind jeweils Unikate.

Ich, Corinne L. Rusch, koche und moderiere den Abend. Auch entsteht eine Reihe von Künstler Portaits.